"Leck mich am Arsch": 11 Beispiele für Pleonasmen, die man im Alltag vermeiden sollte

John Brown 19-10-2023
John Brown

Pleonasmus zeichnet sich durch die übermäßige Verwendung von Wörtern bei der Vermittlung eines Gedankens aus, was zu Wiederholungen oder Redundanzen führt. Obwohl er in bestimmten Situationen verwendet wird, benutzen ihn viele Menschen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Es gibt einige beliebte Beispiele für Pleonasmus, die im Alltag zu vermeiden sind.

Er fungiert sowohl als Redewendung, im literarischen und absichtlichen Pleonasmus, als auch als Laster der Sprache, im bösartigen Pleonasmus.

Literarische Pleonasmen werden oft absichtlich verwendet, um eine wiederholte Bedeutung zu betonen, etwas, das einer bestimmten Rede einen lyrischen oder poetischen Charakter verleiht, da es eine vom Autor beabsichtigte Bedeutung verstärkt.

Im Falle des bösartigen Pleonasmus kommt es zu einer Vermischung verschiedener gleichbedeutender Begriffe, wodurch eine Redundanz entsteht. Die Wiederholung ist nicht beabsichtigt, wie es bei einem stilistischen Mittel der Fall wäre, und ist durch das sprachliche Laster des Sprechers gekennzeichnet.

Auf diese Weise reproduziert er unnötigerweise einen Begriff, um eine Idee zu vermitteln, die bereits verstanden wurde.

Um mehr über das Thema zu erfahren, finden Sie nachstehend einige Beispiele für Pleonasmen, vor allem bösartiger Art, die Sie im täglichen Leben vermeiden sollten.

11 Beispiele für Pleonasmen, die man im Alltag vermeiden sollte

Die folgenden Beispiele für Pleonasmen werden häufig ohne die Absicht des Sprechers verwendet. Sie entstehen durch bestimmte sprachliche Unzulänglichkeiten. Im Studium oder bei der Arbeit sollte man darauf achten, sie nicht zu wiederholen, da sie grammatikalisch unnötig sind. Probieren Sie es aus:

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  • reinkommen;
  • aussteigen;
  • die Treppe hinauf;
  • nach unten;
  • es auf später verschieben;
  • unerwartete Überraschung;
  • eine andere Alternative;
  • mit deinen Augen sehen;
  • Hauptprotagonist;
  • Verbindungsglied;
  • sich ihr stellen.

Diese Art von Redundanz kann auch vorkommen, wenn jemand die Bedeutung, die in bestimmten Wörtern steckt, nicht erkennt oder nicht kennt. Es ist sogar möglich, die Verwendung von Pleonasmen in bestimmten Fällen erst nach Kenntnis der griechischen und lateinischen Wurzeln zu beenden.

Diese Art von Konstruktion muss also so verstanden werden, dass sie nicht verwendet werden kann, vor allem nicht in der schriftlichen Form. siehe:

  • natürlichen Lebensraum;
  • Blutvergießen;
  • exklusives Monopol;
  • Flamme des Feuers;
  • absolute Gewissheit;
  • optionale Wahl;
  • die öffentlichen Kassen;
  • eine wahre Tatsache;
  • Neuerscheinung;
  • kurze Rede;
  • Endbearbeitung;
  • großes Bild;
  • den Kopf enthaupten.

Andere Fälle von Pleonasmus

Neben dem bösartigen Pleonasmus gibt es auch den literarischen Pleonasmus, der dazu dient, eine bestimmte Bedeutung in der Aussage zu verstärken und als Redewendung zu fungieren. Poetischer Natur ist seine Verwendung in mehreren Werken populärer Schriftsteller, zum Beispiel:

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  • "O salziges Meer, wie viel von deinem Salz / Sind Tränen Portugals!": Der Vers Fernando Pessoa verwendet das Adjektiv "salzig" redundant in Verbindung mit "Meer", in der Textkonstruktion wirkt es jedoch poetisch.
  • "Me sorri a sorriso pontual": Chico Buarque verwendet einen Pleonasmus, indem er das Wort "sorriso" wiederholt, denn wenn es bereits eine Information gäbe, dass jemand "sorri" ist, wäre der Begriff nicht notwendig. Die Konstruktion sucht jedoch nach einer Kontextualisierung, indem sie das Wort "pontual" begleitet.
  • "Ich suche nur die Dunkelheit / Läuterung in den Toten der Nacht / Die schwarze Nacht": In diesem Fall verwendet Vange Leonel einen stilistischen Pleonasmus mit dem Adjektiv "schwarz", der die Idee der Dunkelheit, die bereits durch "Nacht" vermittelt wird, verstärkt. Mit diesem Satz ist es möglich, eine bestimmte Atmosphäre für die Leser zu schaffen.
  • "Es regnete einen traurigen Regen der Resignation": Hier verwendet Manuel Bandeira den Begriff "Regen" redundant, denn wenn es bereits "regnete", wäre es nicht nötig, die Information zu wiederholen, aber die Verwendung von "trauriger Regen" soll einen Zusammenhang herstellen.

Beim literarischen Pleonasmus gibt es auch das pleonastische Objekt. Es wird verwendet, um das direkte oder indirekte Objekt zu betonen, und kann am Anfang des Satzes verwendet werden, so dass es später in einer pronominalen Form wiederholt wird. Sehen Sie sich die Beispiele an:

  • "Meine Liebe, ich habe sie ihm gestanden": In diesem Satz wird das direkte Objekt "meine Liebe" nach dem Verb "ich habe sie gestanden" wiederholt. Durch diese Wiederholung kann die Idee des Satzes betont werden.
  • "Du täuschst mich nicht": Hier wiederholt der Schriftsteller Miguel Torga das indirekte Objekt "ich" und bringt es durch das Pronomen "ich" zurück.

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Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.