Schlecht oder böse: Was ist der Unterschied? Siehe Beispiele

John Brown 19-10-2023
John Brown

Die Realität der Portugiesischsprechenden lässt sich meist in einem Wort zusammenfassen: Zweifel. Da die portugiesische Sprache so vielfältig und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist, voller Regeln und Ausnahmen, ist es nicht falsch zu sagen, dass Portugiesisch eine Menge Arbeit sein kann, sowohl für diejenigen, die es lernen, als auch für die alten Bekannten. Unter den vielen Zweifeln scheitert sogar einer der beliebtesten nie inwieder auftauchen: die Verwendung von schlecht oder böse.

Diese Frage ist eine der hartnäckigsten in der Welt der nationalen Grammatik. Die meisten Menschen haben sich sicherlich schon einmal gefragt, wann es richtig wäre, jeden der Begriffe zu verwenden, aber auch wenn diese Frage viele Sprecher erschreckt, wird es mit ein wenig Überlegung einfach, zwischen den Wörtern zu unterscheiden.

Um mehr über das Thema zu erfahren und endlich den Unterschied zwischen "böse" und "schlecht" zu erkennen, sollten Sie sich die folgenden Tipps zu Gemüte führen, um die Idee in Ihrem Gedächtnis zu verankern.

Wissen, wann man schlecht oder falsch verwendet

Zunächst einmal ist zu bedenken, dass beide Formen existieren und korrekt sind: sowohl mau mit "u" als auch mal mit "l". Der Unterschied besteht darin, dass sie für bestimmte Zwecke verwendet werden, auch wenn sie phonetisch identisch sind. In der Semantik wird es einfacher, die richtige Schreibweise zu wählen.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Begriffe richtig zu verwenden, ist die Gegenüberstellung ihrer Antonyme. Während mal ein Adverb ist, ein Antonym von gut, ist mau ein Adjektiv, ein Antonym von gut. Sehen Sie sich ein Beispiel an:

  • "Die Machthaber haben das Geld des Volkes missbraucht": In diesem Fall ist schlecht das Gegenteil von gut;
  • "Der Schüler ist gegangen, weil er sich schlecht fühlte": Schlecht ist hier das Antonym von gut.

Das Wort schlecht

Dieser Begriff stammt vom lateinischen "malu" ab. Er wird in der Regel verwendet, um etwas zu bezeichnen, das keine gute Qualität hat, oder eine Person, die Böses tut, oder jede andere Bedeutung, die qualifiziert werden soll. Er kann auch gleichbedeutend sein mit unhöflich, unkorrekt, endiabrado, schwierig, schädlich, unanständig. Auf diese Weise ist er ein Adjektiv. Zum besseren Verständnis, sehen Sie sich andere Beispiele an:

  • "Márcio ist ein schlechter Mitarbeiter."
  • "Der Korridor im siebten Stock riecht übel."
  • "Der Motor des Autos hat schlecht funktioniert."
  • "Er ist ein schlechter Mensch.
  • "Legt die bösen Gedanken aus eurem Geist ab."
  • "Das ist eine Person, die in schlechter Stimmung lebt."
  • "Der Junge war immer nur ein schlechter Schüler."

Das Wort "böse

Das Adverb mal, ebenfalls aus dem Lateinischen stammend, von "männlich", wird verwendet, um etwas zu bezeichnen, das falsch oder fehlerhaft gemacht wurde. Es ist ein Synonym für falsch, negativ, ungebührlich, falsch, u.a. Es kann auch ein Substantiv sein, das auf Krankheit, Unwohlsein, Ekel, Böses oder alles, was schädlich ist, hinweist. Einige Beispiele sind:

  • "Er hat seine Aufgabe sehr schlecht erledigt und ist schnell wieder gegangen."
  • "Der Patient leidet an einer unheilbaren Krankheit".
  • "Sobald die Glocke läutete, rannten die Schüler nach Hause.
  • "Das Übel der modernen Gesellschaft ist die Gewalt in den Städten".
  • "Ich muss mich ausruhen, ich habe in letzter Zeit schlecht geschlafen."
  • "Beim letzten Test, den wir gemacht haben, war ich sehr schlecht."
  • "Petrus wurde für das Böse geboren."

Mündlich müssen Sie jeden Begriff anhand seines Kontexts identifizieren und dann entscheiden, welche Bedeutung Sie den Wörtern zuordnen wollen. In der schriftlichen Form hingegen kann die korrekte Schreibweise bereits ein gutes Verständnis der Botschaft garantieren.

Verwechslungen wiederum sind ein häufiges Problem, da die beiden Wörter gleich ausgesprochen, aber unterschiedlich geschrieben werden und unterschiedliche Bedeutungen haben. Aufgrund dieser Merkmale werden sie als homophone Wörter eingestuft, ein in der portugiesischen Sprache weit verbreitetes Phänomen.

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Weitere Beispiele für homophone Begriffe sind trás (späterer Ort) und traz (Verb bringen), cem (Zahl) und sem (Angabe von Mangel), voz (menschlicher Laut) und vós (Personalpronomen).

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Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.