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Die 13 skurrile Dinge dass man bei Google gar nicht suchen sollte, kann für manche Nutzer überraschende, ja sogar erschreckende Ergebnisse bringen. In diesem Sinne sollte man mit den Bildern und Inhalten, die erscheinen, vorsichtig sein, um keine Auslöser zu wecken oder sich selbst zu erschrecken.
Von spezifischen Begriffen über seltene Krankheiten bis hin zu allgemeineren Begriffen, die zu verschiedenen Inhalten führen können, führen einige spezifische Suchbegriffe zu versteckten Seiten im Internet.
Wenn Sie neugierig geworden sind, finden Sie auf der Seite von Concursos no Brasil eine Auswahl von Beispielen, die Ihnen den Einstieg in die Recherche erleichtern:
13 bizarre Dinge, die man auf keinen Fall googeln sollte
1) Jede Strafsache
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man eine selbstgebaute Bombe zusammenbaut oder welche Arten von Haushaltsdrogen es gibt? Wenn man diese Begriffe in Google eingibt, sollte man sich vor Sicherheitsdiensten hüten, die diese Art von Suchanfragen verfolgen.
Natürlich wird die Polizei nicht bei Ihnen zu Hause auftauchen und die Tür eintreten, aber ihre Daten könnten in Brasilien in zivile Tracking-Datenbanken eingespeist werden, was eine ganze Reihe von Problemen nach sich ziehen würde, darunter auch die Sperrung des CPF .
2) Milben
Es ist nicht nur möglich, bizarre Bilder dieser Lebewesen zu sehen, sondern Google wird Ihnen auch erschreckende Informationen über ihre Anwesenheit auf jeder Oberfläche liefern.
Darüber hinaus gibt es einige spezifische Bilder, die erschreckend sind, da sie sich auf Krankheiten beziehen, die von diesen Organismen verursacht werden.
Dies kann dazu führen, dass Sie mit folgenden Problemen konfrontiert werden körperliches Unwohlsein die Ihnen echte Albträume bereiten, wenn Sie sich zum Beispiel auf das Sofa legen.
3) Hautkrankheiten
Zu den bizarren Dingen, die man auf keinen Fall googeln sollte, gehört auch die Bezeichnung von Hautkrankheiten, vor allem wegen der expliziten Bilder, die erscheinen können.
Daher ist es sehr unangenehm, bei der Suche nach möglichen Symptomen oder Behandlungsmethoden auf unerwünschte Informationen zuzugreifen.
Suchen Sie vorzugsweise nach einem professionelle Hilfe und eine angemessene medizinische Nachsorge, damit Sie auch eine Selbstdiagnose vermeiden.
4) Namen von Phobien
Wenn Sie glauben, dass Sie unter Trypophobie oder Arachnophobie leiden, sollten Sie auf keinen Fall danach googeln. Genau wie bei Hautkrankheiten könnten Sie auf Bilder und Inhalte stoßen, die Ihnen das Gefühl geben, eine Hautkrankheit zu haben. Auslöser erstellen zu diesen Phobien.
Siehe auch: Wertvoll: Hier sind die 7 seltensten Bücher der WeltAuch wenn es sich um irrationale Ängste handelt, können die körperlichen und psychischen Reaktionen unangenehm sein und Sie stundenlang beschäftigen. Wenn die Neugier und die Sorgen zu groß sind, sollten Sie einen Spezialisten aufsuchen.
5) Innere Organe
Vermeiden Sie es, diese Begriffe in die Google-Suchleiste einzugeben - von Bildern, die sich auf die Raucherlunge beziehen, bis hin zu spezifischen Infektionen von Organen des menschlichen Körpers.
Zusätzlich zu den lebendigen und detaillierten Bildern werden Sie vielleicht von einem schockierenden Informationen Denken Sie daran: Was im Internet steht, ist nicht immer wahr.
6) Gefährliche oder unbekannte Tiere
Sicherlich ist die Suche danach eine der besten Möglichkeiten, neue Phobien zu entwickeln, denn man stößt nicht nur auf Bilder falsch und erfunden Wenn Sie nicht wissen, wonach Sie suchen, könnten Sie etwas finden, das Sie nicht erwartet haben, und einen großen Schreck bekommen. Bleiben Sie also im Bereich der niedlichen Tiere in den sozialen Medien, um sich zu schützen.
7) Entbindung
Obwohl das "Wunder des Lebens" eine wunderbare Sache ist, können die Bilder von der Geburt dazu führen, dass man die Elternschaft aufgibt, besonders wenn es um eine natürliche Geburt geht.
Siehe auch: Komm, komm oder komm: Was ist der Unterschied, die Bedeutungen und wann man es verwendetDer Prozess der Geburt ist in der Regel aggressiv und schlagkräftig Vermeiden Sie in diesem Fall Neugierde, damit keine irrationalen Ängste im Zusammenhang mit dem Verfahren entstehen.
8) Angaben zur Lokalisierung
Im Allgemeinen ist Google in der Lage, den Standort des Nutzers auf der Grundlage des GPS-Signals und der IP-Adresse des Geräts zu schätzen. Bei der Suche nach Objekten oder Materialien, die sich in der Nähe befinden, kann es jedoch passieren, dass der Standort des Nutzers preisgegeben wird. persönliche Daten für andere Menschen im Internet.
9) Horrorgeschichten
Auch wenn es Liebhaber von Horrorgeschichten gibt, besteht die Möglichkeit, dass Sie auf Inhalte stoßen, die Pop-ups enthalten, um den Nutzer zu erschrecken.
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Bilder, egal wie künstlich und computergesteuert sie sind, dazu neigen, eine Albträume in jedem tapferen Menschen.
10) Verdächtige Foren
Sie suchen ein Sammlerstück, wissen aber nicht, wo es zu finden ist? Seien Sie vorsichtig mit den Begriffen, mit denen Sie Ihre Suche spezifizieren, denn Sie könnten bei verbotene Seiten bei unangemessenen oder illegalen Inhalten gesetzlich vorgeschrieben.
11) Passionsfruchtabsatz
Die Passionsfruchtferse ist der volkstümliche Name für die kavitäre Myiasis, die durch das Eindringen der Larven der Sandfliege in die menschliche Haut verursacht wird.
Erschwerend kommt hinzu, dass mehrere Organe betroffen sein können, angefangen bei der Haut. Daher sind die Bilder äußerst beunruhigend denn sie weisen tatsächlich einen Absatz auf, der einer geöffneten Passionsfrucht ähnelt.
12) Giftige Tierbisse
Diese Art von Forschung zeigt nicht nur die Wunde, sondern oft auch Bilder, auf denen ganze Gliedmaßen verletzt sind. Außerdem werden sie bei Unfällen aufgenommen, was sie noch verstörender macht.
13) Ungeheuer aus urbanen Legenden
Auch wenn urbane Legenden nicht wahr sind, sondern der Fantasie des Volkes entspringen, ist das Internet ein fruchtbarer Boden für Künstler, die versuchen, sie in Bilder umzusetzen.
Daher können Begriffe, die sich auf diese Geschichten beziehen, zeigen gefälschte Bilder Aber sie sind immer noch beängstigend.