13 bizarre Dinge, die man auf keinen Fall googeln sollte

John Brown 19-10-2023
John Brown

Die 13 skurrile Dinge dass man bei Google gar nicht suchen sollte, kann für manche Nutzer überraschende, ja sogar erschreckende Ergebnisse bringen. In diesem Sinne sollte man mit den Bildern und Inhalten, die erscheinen, vorsichtig sein, um keine Auslöser zu wecken oder sich selbst zu erschrecken.

Von spezifischen Begriffen über seltene Krankheiten bis hin zu allgemeineren Begriffen, die zu verschiedenen Inhalten führen können, führen einige spezifische Suchbegriffe zu versteckten Seiten im Internet.

Wenn Sie neugierig geworden sind, finden Sie auf der Seite von Concursos no Brasil eine Auswahl von Beispielen, die Ihnen den Einstieg in die Recherche erleichtern:

13 bizarre Dinge, die man auf keinen Fall googeln sollte

1) Jede Strafsache

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man eine selbstgebaute Bombe zusammenbaut oder welche Arten von Haushaltsdrogen es gibt? Wenn man diese Begriffe in Google eingibt, sollte man sich vor Sicherheitsdiensten hüten, die diese Art von Suchanfragen verfolgen.

Natürlich wird die Polizei nicht bei Ihnen zu Hause auftauchen und die Tür eintreten, aber ihre Daten könnten in Brasilien in zivile Tracking-Datenbanken eingespeist werden, was eine ganze Reihe von Problemen nach sich ziehen würde, darunter auch die Sperrung des CPF .

2) Milben

Es ist nicht nur möglich, bizarre Bilder dieser Lebewesen zu sehen, sondern Google wird Ihnen auch erschreckende Informationen über ihre Anwesenheit auf jeder Oberfläche liefern.

Darüber hinaus gibt es einige spezifische Bilder, die erschreckend sind, da sie sich auf Krankheiten beziehen, die von diesen Organismen verursacht werden.

Dies kann dazu führen, dass Sie mit folgenden Problemen konfrontiert werden körperliches Unwohlsein die Ihnen echte Albträume bereiten, wenn Sie sich zum Beispiel auf das Sofa legen.

3) Hautkrankheiten

Zu den bizarren Dingen, die man auf keinen Fall googeln sollte, gehört auch die Bezeichnung von Hautkrankheiten, vor allem wegen der expliziten Bilder, die erscheinen können.

Daher ist es sehr unangenehm, bei der Suche nach möglichen Symptomen oder Behandlungsmethoden auf unerwünschte Informationen zuzugreifen.

Suchen Sie vorzugsweise nach einem professionelle Hilfe und eine angemessene medizinische Nachsorge, damit Sie auch eine Selbstdiagnose vermeiden.

4) Namen von Phobien

Wenn Sie glauben, dass Sie unter Trypophobie oder Arachnophobie leiden, sollten Sie auf keinen Fall danach googeln. Genau wie bei Hautkrankheiten könnten Sie auf Bilder und Inhalte stoßen, die Ihnen das Gefühl geben, eine Hautkrankheit zu haben. Auslöser erstellen zu diesen Phobien.

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Auch wenn es sich um irrationale Ängste handelt, können die körperlichen und psychischen Reaktionen unangenehm sein und Sie stundenlang beschäftigen. Wenn die Neugier und die Sorgen zu groß sind, sollten Sie einen Spezialisten aufsuchen.

5) Innere Organe

Vermeiden Sie es, diese Begriffe in die Google-Suchleiste einzugeben - von Bildern, die sich auf die Raucherlunge beziehen, bis hin zu spezifischen Infektionen von Organen des menschlichen Körpers.

Zusätzlich zu den lebendigen und detaillierten Bildern werden Sie vielleicht von einem schockierenden Informationen Denken Sie daran: Was im Internet steht, ist nicht immer wahr.

6) Gefährliche oder unbekannte Tiere

Sicherlich ist die Suche danach eine der besten Möglichkeiten, neue Phobien zu entwickeln, denn man stößt nicht nur auf Bilder falsch und erfunden Wenn Sie nicht wissen, wonach Sie suchen, könnten Sie etwas finden, das Sie nicht erwartet haben, und einen großen Schreck bekommen. Bleiben Sie also im Bereich der niedlichen Tiere in den sozialen Medien, um sich zu schützen.

7) Entbindung

Obwohl das "Wunder des Lebens" eine wunderbare Sache ist, können die Bilder von der Geburt dazu führen, dass man die Elternschaft aufgibt, besonders wenn es um eine natürliche Geburt geht.

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Der Prozess der Geburt ist in der Regel aggressiv und schlagkräftig Vermeiden Sie in diesem Fall Neugierde, damit keine irrationalen Ängste im Zusammenhang mit dem Verfahren entstehen.

8) Angaben zur Lokalisierung

Im Allgemeinen ist Google in der Lage, den Standort des Nutzers auf der Grundlage des GPS-Signals und der IP-Adresse des Geräts zu schätzen. Bei der Suche nach Objekten oder Materialien, die sich in der Nähe befinden, kann es jedoch passieren, dass der Standort des Nutzers preisgegeben wird. persönliche Daten für andere Menschen im Internet.

9) Horrorgeschichten

Auch wenn es Liebhaber von Horrorgeschichten gibt, besteht die Möglichkeit, dass Sie auf Inhalte stoßen, die Pop-ups enthalten, um den Nutzer zu erschrecken.

Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Bilder, egal wie künstlich und computergesteuert sie sind, dazu neigen, eine Albträume in jedem tapferen Menschen.

10) Verdächtige Foren

Sie suchen ein Sammlerstück, wissen aber nicht, wo es zu finden ist? Seien Sie vorsichtig mit den Begriffen, mit denen Sie Ihre Suche spezifizieren, denn Sie könnten bei verbotene Seiten bei unangemessenen oder illegalen Inhalten gesetzlich vorgeschrieben.

11) Passionsfruchtabsatz

Die Passionsfruchtferse ist der volkstümliche Name für die kavitäre Myiasis, die durch das Eindringen der Larven der Sandfliege in die menschliche Haut verursacht wird.

Erschwerend kommt hinzu, dass mehrere Organe betroffen sein können, angefangen bei der Haut. Daher sind die Bilder äußerst beunruhigend denn sie weisen tatsächlich einen Absatz auf, der einer geöffneten Passionsfrucht ähnelt.

12) Giftige Tierbisse

Diese Art von Forschung zeigt nicht nur die Wunde, sondern oft auch Bilder, auf denen ganze Gliedmaßen verletzt sind. Außerdem werden sie bei Unfällen aufgenommen, was sie noch verstörender macht.

13) Ungeheuer aus urbanen Legenden

Auch wenn urbane Legenden nicht wahr sind, sondern der Fantasie des Volkes entspringen, ist das Internet ein fruchtbarer Boden für Künstler, die versuchen, sie in Bilder umzusetzen.

Daher können Begriffe, die sich auf diese Geschichten beziehen, zeigen gefälschte Bilder Aber sie sind immer noch beängstigend.

John Brown

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.