Diese 5 Berufe gibt es nicht mehr und du wusstest es trotzdem nicht; siehe Liste

John Brown 19-10-2023
John Brown

Der ständige technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass einige Berufe Vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten galten sie sogar als unverzichtbar, doch heute erinnern sich nur noch die "Erfahrensten" an sie oder sie sind Teil der Geschichtsbücher.

An manchen Orten gibt es sie noch, aber im Alltag sind sie seltener geworden. Lernen Sie also fünf Berufe kennen, die es nicht mehr gibt und von denen Sie vielleicht nicht einmal wissen, dass es sie gibt.

1) Verkäufer von Enzyklopädien

Dies ist einer der Berufe, die es nicht mehr gibt und die in den 1970er und 1980er Jahren relativ erfolgreich waren (da sie ziemlich umstritten waren), zumindest in Brasilien. Vor dem Aufkommen des Internets und der weltweiten Dominanz von Google, wenn es um die Suche nach Informationen zu jeder Art von Thema geht, war die berühmte Enzyklopädien erlebten ihr goldenes Zeitalter.

Es waren große, schwere Bücher, die Informationen zu einer Vielzahl von Themen lieferten und mit schönen Bildern versehen waren. Enzyklopädien wurden von Tür zu Tür verkauft und gerieten schließlich in Vergessenheit, als die Technik Teil unseres Lebens wurde.

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2) Videoklub-Verkäufer

Wenn Sie über 30 Jahre alt sind, erinnern Sie sich wahrscheinlich an die Videotheken oder Clubs der Großstädte, die vor allem an den Wochenenden Tausende von Familien in den Genuss eines guten Films brachten.

Das waren Orte, an denen man sich einen Film auslieh, um ihn zu Hause zu sehen, aber die Technik hat es für Filmliebhaber viel praktischer und einfacher gemacht.

Derzeit beherrschen Streaming-Plattformen (wie z. B. der Gigant Netflix) den Markt, da sie sehr umfassend und erschwinglich sind.

3) Rattenfänger

Wussten Sie, dass früher Menschen dafür bezahlt wurden, in Großstädten Ratten zu jagen? Da einige Städte in Europa im 19. Jahrhundert unter einer starken Rattenplage litten, die Krankheiten wie Leptospirose übertrug (die Tausende von Menschenleben kostete), beschloss man, Fachleute mit der Jagd auf diese Nagetiere zu beauftragen, da Gifte nicht sehr wirksam waren.

Heutzutage gibt es die Bekämpfung dieser "Stadtschädlinge" natürlich immer noch, aber sie ist bei weitem nicht mehr so wie vor zwei Jahrhunderten.

Das Aufkommen der Technik und die Entwicklung der Wissenschaft haben es möglich gemacht, vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln, wie z. B. den Schädlingsbekämpfungsdienst. Daher ist dies auch einer der Berufe, die für immer aufgehört haben zu existieren.

4) Telegrammbotschaft

Wer heute jünger als 15 Jahre ist, weiß wahrscheinlich nicht einmal, was ein Telegramm ist. Diese kurzen Nachrichten, die mit der Post gesendet und empfangen wurden, waren bis Ende der 1990er Jahre von großem Wert, vor allem für diejenigen, die im Vergleich zu Briefen, die ebenfalls der E-Mail wichen, mehr Beweglichkeit wollten (oder brauchten).

Kuriere waren Fachleute, die Telegramme zu den Menschen nach Hause brachten. In einigen europäischen Ländern, wie z. B. England, gab es diesen Beruf bis Ende der 1970er Jahre.

Tatsache ist, dass die Technik den Ruhestand dieses von Tausenden von Bürgern täglich sehnsüchtig erwarteten Fachmanns endgültig besiegelt hat.

5) Menschliches Radar

Dies ist wahrscheinlich einer der Berufe, die es nicht mehr gibt und für die Sie sicher dankbar sein werden, dass die Technik Teil Ihres Lebens ist.

O menschliches Radar waren Leute, die vor allem in den 1920er und 1930er Jahren und sogar während des Krieges angeheuert wurden, um den Anflug feindlicher Flugzeuge aufzuspüren. Man musste ein "bionisches" Gehör haben, um diesen Job zu bekommen.

Die menschlichen Radargeräte mussten in 12-Stunden-Schichten arbeiten, und das oft unter Bedingungen, die für Menschen völlig unzumutbar waren.

Diese Fachleute benutzten ein riesiges trompetenähnliches Gerät, um ihr Gehör zu schärfen, und mussten bei ihrer Arbeit äußerst aufmerksam sein, da die geringste Ablenkung tödlich sein konnte. Heutzutage erfüllen moderne Radar- und Sonargeräte diese Funktion.

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Was halten Sie von den Berufen, die es nicht mehr gibt? Auch wenn sie völlig unvorstellbar und außerhalb unserer Realität zu liegen scheinen, kann man sich doch ein Bild davon machen, wie die Welt ohne die heutige Technologie aussah.

John Brown

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.