7 seltsame und mysteriöse Orte, die auf Google Earth gesehen wurden

John Brown 19-10-2023
John Brown

Google Earth ist eines der interessantesten Tools im Internet, mit dem man per Mausklick an unmögliche Orte gelangen kann, von denen einige jedoch nicht so einfach zu finden sind. In diesem Sinne schüren einige seltsame und mysteriöse Orte, die bereits auf Google Earth zu sehen waren, weiterhin Verschwörungstheorien und die Neugier vieler Menschen.

Auch wenn diese Funktion Regionen zugänglich macht, von deren Besuch die meisten nur träumen können, so gibt es doch Orte, die als geheim gelten und deren Bild getrübt oder sogar versteckt ist. Der Grund dafür bleibt ein Geheimnis.

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Sehen Sie sich im Folgenden einige der seltsamen und geheimnisvollen Orte an, die auf Google Earth auf der ganzen Welt zu finden sind.

Seltsame und geheimnisvolle Orte auf Google Earth

1. unsichtbare ägyptische Pyramide

Google Earth-Forscher haben mit Hilfe des Tools eine Reihe von Anomalien in Ägypten entdeckt: In dieser Region ist ein verdächtiges Bild zu sehen, von dem viele glauben, dass es sich um eine Pyramide handelt, die noch nicht ausgegraben wurde.

Obwohl die Form einer Pyramide ähnelt, ist umstritten, ob es sich bei diesen Fängen um natürliche oder von Menschenhand geschaffene Merkmale handelt. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich, was angesichts der begrenzten Ausgrabungen im Land immer schwieriger wird.

2. die Geisterinsel

Die geheimnisvolle Sandy Island taucht auf Karten nordwestlich der Region Neukaledonien auf, und auf Google Earth erscheint sie als dunkle Form. 2012 entdeckten australische Forscher, dass diese Insel von der Größe Manhattans gar nicht existiert.

Als Wissenschaftler dorthin segelten, fanden sie nur offenes Wasser und keine Anzeichen von trockenem Land. Es stellt sich die Frage, warum die Geisterinsel so lange auf Karten verzeichnet war.

3. Pentagramm

Dies ist sicherlich eine der beliebtesten Erscheinungen, die man mit Google Earth sehen kann. In Zentralasien, in einer abgelegenen Region von Kasachstan, befindet sich ein riesiges Pentagramm mit einem Durchmesser von 366 Metern. Der Stern ist im Tool deutlich zu erkennen.

Während viele die Stätte mit einer teufelsanbetenden religiösen Sekte in Verbindung bringen, ist dieses Pentagramm in Wirklichkeit nur der Umriss eines sternförmigen Parks.

4. Blutsee

In Sadr City, Irak, kann man über Google Earth einen blutroten See finden. Es gibt keine plausible oder offizielle Erklärung dafür, warum dieses Gewässer diese Farbe hat.

5. geheime Stadt

In der menschenleeren sibirischen Tundra gibt es ein Gebiet mit einem merkwürdigen Google-Fleck, aber niemand weiß, warum. 1986 enthüllte Russland, dass es in dieser Region mehrere Städte gibt, die vom Land mit erheblichen Reisebeschränkungen abgeriegelt wurden.

Für den Besuch dieser Stätten sind besondere Genehmigungen erforderlich. Viele glauben, dass diese Gebiete militärisch genutzt werden oder für nicht näher beschriebene Forschungszwecke dienen.

6. HAARP

HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) war ein Programm, das in der Nähe der Grenze zwischen Washington und Oregon durchgeführt wurde. 2014 schloss die US-Luftwaffe das Forschungszentrum, aber das Gebiet bleibt auf Google Earth verborgen.

Einige Verschwörungstheoretiker glauben, dass HAARP nicht die Ionosphäre erforscht, sondern versucht, ein Gerät zur Steuerung des Wetters zu bauen, während andere behaupten, es sei ein Testgelände für UFOs.

Im Jahr 2010, nach dem Erdbeben in Haiti, behauptete der venezolanische Staatschef Hugo Chávez, dass dieses Programm für das Beben verantwortlich sei.

7. Atem der Wüste

Ein riesiges spiralförmiges Projekt in der ägyptischen Wüste, nahe der Küste des Roten Meeres, verzaubert und erregt die Neugier vieler Menschen. Das Werk sieht eher wie eine außerirdische Botschaft aus, ist aber in Wirklichkeit eine Kunstinstallation mit dem Namen Breath of the Desert.

Das Projekt wurde von Danae und Alexandra Stratou zusammen mit Stella Constantinides entwickelt und im März 2017 gebaut. 100.000 Quadratmeter sollen die Wüste als "Geisteszustand" oder "Landschaft des Geistes" feiern.

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Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.