Ausgestorbene Berufe: siehe 15 Berufe, die es nicht mehr gibt

John Brown 19-10-2023
John Brown

Mit dem ständigen technologischen Fortschritt sind einige Berufe, die einst weit verbreitet waren, für immer ausgestorben. Daher haben wir 15 ausgestorbene Berufe ausgewählt, die sicherlich zum täglichen Leben von Tausenden von Menschen gehörten. Machen Sie das Beste aus dem Lesen.

Siehe auch: Robinson-Methode (EPL2R): Sehen Sie, wie sie funktioniert und lernen Sie, wie Sie sie in Ihrem Studium anwenden können

Siehe 15 Berufe, die es nicht mehr gibt

1) Schreibkraft

Es ist einer der aussterbenden Berufe, an den sich viele Menschen gerne erinnern: Schreibkräfte waren bis Mitte der 1980er Jahre für das Tippen von Briefen, Dokumenten, Schreiben und Texten zuständig. Dann kamen die Computer auf und besiegelten den endgültigen Abschied von den nostalgischen Schreibmaschinen.

2) Verkäufer von Enzyklopädien

Das Google von gestern war ein Satz dicker, gebundener Bücher, die Informationen zu einer Vielzahl von Themen enthielten. Sie wurden als Enzyklopädien bezeichnet und in Großstädten von Tür zu Tür verkauft. Heutzutage haben sie beschlossen, auf digitale Medien umzusteigen.

3) Filmvorführer

Dieser Fachmann war bis in die 1990er Jahre für die Bedienung eines archaischen Filmprojektors in den brasilianischen Kinos zuständig. Als die Technik die digitale Projektion einführte, die viel praktischer und effizienter ist, verschwand dieser Beruf ganz.

4) Stangenfeuerzeug

Vor der Erfindung der Elektrizität wurden die Straßenlaternen nachts von Hand angezündet, mit Kerzen und Petroleumlampen. Wie riskant.

5) Bowling-Pin-Setzer

Immer wenn ein Spieler beim Bowling alle Kegel umgeworfen hatte, musste der Diener sie wieder aufstellen. Und das Schlimmste: immer unter dem wachsamen Auge eines Aufsehers. Ermüdend, nicht wahr? Zum Glück gibt es diesen Beruf nicht mehr.

6) Menschlicher Wecker

In einigen europäischen Ländern ging dieser Fachmann vor etwa 200 Jahren sehr früh auf die Straße, um die Menschen auf unkonventionelle Weise zu wecken: durch Klopfen an die Fenster oder durch Pfeifen. Aber Wecker und Handys haben dem ein Ende gesetzt.

7) Eisschneider

Ein weiterer ausgestorbener Beruf, der recht gefährlich war, war der Eisschneider, der die Aufgabe hatte, große Eisblöcke von zugefrorenen Seen zu entfernen, die zur Kühlung verderblicher Waren verwendet wurden. Mit der Erfindung des Kühlschranks wurde er überflüssig.

Siehe auch: Die Wissenschaft verrät die 30 schönsten Vornamen der Welt

8) Werksleser

Dieser Fachmann wurde von einigen Fabriken engagiert, um während des Arbeitstages lange Texte und Gedichte vorzulesen, damit die Arbeiter möglichst gut unterhalten werden und vor allem während der Nachtschicht niemand einschläft.

9) Bote

In Kriegszeiten war die Kommunikation ausschließlich von Boten abhängig, die Telegramme und wichtige Mitteilungen überbrachten. Mit dem Fortschritt der Technik ist auch dieser Beruf völlig weggefallen.

10) Radio-Akteure

Ein weiterer aussterbender Beruf, der nicht fehlen darf: Wussten Sie, dass früher (vor dem Aufkommen des Fernsehens) Seifenopern über das Radio ausgestrahlt wurden? Es ist wahr. Obwohl es diesen Beruf nicht mehr gibt, sind viele Schauspieler der berühmten Radio-Seifenopern von damals zum Fernsehen abgewandert.

11) Menschliches Radar

Um ein menschliches Radargerät zu werden, brauchte ein Profi nur eine einzige Fähigkeit: ein ausgezeichnetes Gehör. Seine Aufgabe war es, mögliche feindliche Flugzeuge nur durch Geräusche und mit Hilfe eines riesigen Geräts aufzuspüren, das an beide Ohren angeschlossen war. Diese Methode wurde im Ersten Weltkrieg häufig eingesetzt.

12) Rattenfänger

In Europa haben diese Fachleute Ratten gejagt, um die von diesen Tieren verursachten Krankheiten zu bekämpfen, wie z. B. die Beulenpest, die Tausende von Menschenleben kostete. Mit dem Fortschritt der Medizin und der Technik gibt es diese Funktion nicht mehr.

13) Telegrafenamt

Der Telegraf ermöglichte die Übermittlung von Signalen über große Entfernungen mittels elektrischer Kabel, doch dieses wichtige Kommunikationsmittel wich anderen, effizienteren Methoden, so dass der Beruf des Telegrafisten endgültig verschwand.

14) Linotypist

Ein weiterer ausgestorbener Beruf ist der des Linotypisten, der für die Bedienung einer Maschine zuständig war, mit der Texte für Zeitungen, Flugblätter und Zeitschriften gedruckt werden konnten. Mit dem Aufkommen moderner Drucker und Computer ist dieser Beruf praktisch vom Markt verschwunden.

15) Stadtschreiber

Er war derjenige, der in der Öffentlichkeit (meist auf Plätzen oder belebten Straßen) Gerichtsbeschlüsse, Gesetze und Dekrete verkündete. Mit anderen Worten: Die Bekanntgabe politischer Nachrichten war die Aufgabe des Ausrufers. In Europa, genauer gesagt im 17. Jahrhundert, informierte man sich auf diese Weise über die Entscheidungen der Regierung oder des Königs.

Von welchem der ausgestorbenen Berufe wussten Sie nicht, dass es sie gibt? Erzählen Sie uns davon.

John Brown

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.