9 Dinge, die in Brasilien normal, in anderen Ländern aber verboten sind

John Brown 12-10-2023
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Jeder weiß, dass sich die Kulturen von Region zu Region unterscheiden. Wenn Sie also in ein anderes Land reisen, ist es wichtig, sich kurz über die örtlichen Gepflogenheiten zu informieren. Lesen Sie dazu diesen Artikel, 9 Dinge, die in Brasilien normal, in anderen Ländern aber verboten sind.

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Gesetze werden in der Regel auf der Grundlage bestimmter Prinzipien geschaffen, die von Region zu Region unterschiedlich sein können. An manchen Orten gelten aufgrund kultureller Aspekte andere Gesetze als üblich, so dass sich die Gesetzgebung der Länder stark unterscheidet und einige Gesetze recht ungewöhnlich sind.

Auch wenn Sie es nicht wissen, können Sie auf Reisen im Ausland scheinbar harmlose und triviale Handlungen begehen, die strafbar oder bußgeldbewehrt sein können.

9 Dinge, die außerhalb Brasiliens verboten sind

Foto: montage / Pexels - Canva PRO

Kaugummi kauen, eine Blume pflücken oder sogar Plastiktüten benutzen sind an manchen Orten der Welt verboten. 9 Dinge, die in Brasilien normal, im Ausland aber verboten sind:

  1. Jasminblüte: Zu den Dingen, die in China verboten sind, gehört auch der Verkauf oder Kauf von Jasminblüten, da die Jasminrevolution in Tunesien auch in China zu Demonstrationen geführt hat;
  2. Kaugummi: In Singapur ist seit 1992 unter anderem die Einfuhr von Kaugummi, im Volksmund auch Bubble Gum genannt, verboten, um die Städte und öffentlichen Plätze sauber zu halten;
  3. Plastiktüten: In Bangladesch ist die Verwendung von Plastiktüten seit 2002 verboten, und auch in Frankreich, Tansania und Mexiko gilt ein solches Verbot, um die Umwelt zu schützen.
  4. Ketchup: In Frankreich ist unter anderem der Verzehr von Ketchup verboten. 2011 wurde das Verbot zumindest in Schulkantinen eingeführt, um die französische Küche zu erhalten;
  5. Runde Griffe: In Vancouver, Kanada, dürfen seit 2014 keine runden Türgriffe mehr an Türen angebracht werden. Das Gesetz wurde zum Schutz älterer Menschen erlassen, die Schwierigkeiten haben, Türgriffe zu halten und zu drehen;
  6. Schokolade: In Dänemark sind u. a. der Verkauf und der Kauf von Lebensmitteln, die mit Vitaminen, Mineralien, Kalzium usw. angereichert sind, verboten. Aus diesem Grund dürfen Produkte wie Ovomaltine, Schokoladenmilch und einige Getreidesorten in Dänemark nicht konsumiert werden;
  7. Muscheln vom Strand aufsammeln: Seit 2017 gibt es auf der italienischen Insel Sardinien ein Gesetz, das den Diebstahl von Sand, Kieselsteinen und Muscheln von den Stränden verbietet. Wer auf frischer Tat ertappt wird, muss mit einer Geldstrafe rechnen;
  8. Videospiele: Im Jahr 2002 verbot die chinesische Regierung die Nutzung dieser Geräte, damit die jungen Leute keine Zeit mehr verschwenden und zur Arbeit gehen;
  9. Beschädigung oder Zerreißen von Geld: In der Türkei ist das Beschädigen, Verunstalten oder Zerreißen von Landeswährung eine Straftat und kann mit einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten bis zu drei Jahren geahndet werden.

In Brasilien verbotene Dinge

Einige Verhaltensweisen können je nach Perspektive als positiv oder negativ bewertet werden. Es gibt jedoch einige Dinge, die in Brasilien verboten sind und die Sie vielleicht noch nicht kannten. Sehen Sie sich unten eine kurze Liste an:

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  1. Überqueren außerhalb des Fußgängerüberwegs: Die Leute denken, dass nur Autofahrer im Straßenverkehr mit einem Bußgeld belegt werden können, aber nein. Trotz der geringen Durchsetzung gibt es ein Gesetz, das Fußgängern das Überqueren einer Straße außerhalb des Zebrastreifens verbietet und mit einem Bußgeld belegt;
  2. Radfahren auf dem Bürgersteig: Das Radfahren auf dem Gehweg ist ebenfalls verboten, da es Fußgänger gefährdet. Wenn es keinen Radweg, Seitenstreifen oder Radfahrstreifen gibt, müssen sich die Fahrräder auf der Fahrspur mit anderen Autos einreihen;
  3. Künstliche Bräunung: In mehreren Ländern ist dieses Verfahren erlaubt, aber in Brasilien ist es aus gesundheitlichen Gründen nicht zugelassen, da es bei den Anwendern Krebs verursachen könnte;
  4. Gesüßter Kaffee: Gesetz im Bundesstaat São Paulo seit 1999 sind Einrichtungen wie Bars, Imbissstuben, Restaurants und dergleichen in São Paulo verpflichtet, den Kunden die bittere Variante des Kaffees anzubieten und Zucker und Süßstoff nebenbei zur Verfügung zu stellen.

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Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und begeisterter Reisender, der ein großes Interesse an Wettbewerben in Brasilien hat. Mit einem Hintergrund im Journalismus hat er ein scharfes Gespür dafür entwickelt, verborgene Schätze in Form einzigartiger Wettbewerbe im ganzen Land aufzudecken. Jeremys Blog „Wettbewerbe in Brasilien“ dient als Drehscheibe für alles, was mit verschiedenen Wettbewerben und Veranstaltungen in Brasilien zu tun hat.Angetrieben von seiner Liebe zu Brasilien und seiner lebendigen Kultur möchte Jeremy Licht auf die vielfältigen Wettbewerbe werfen, die von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt bleiben. Von aufregenden Sportturnieren bis hin zu akademischen Herausforderungen deckt Jeremy alles ab und bietet seinen Lesern einen aufschlussreichen und umfassenden Einblick in die Welt der brasilianischen Wettbewerbe.Darüber hinaus motiviert Jeremys tiefe Wertschätzung für die positiven Auswirkungen, die Wettbewerbe auf die Gesellschaft haben können, die sozialen Vorteile zu erkunden, die sich aus diesen Veranstaltungen ergeben. Indem er die Geschichten von Einzelpersonen und Organisationen hervorhebt, die durch Wettbewerbe etwas bewirken, möchte Jeremy seine Leser dazu inspirieren, sich zu engagieren und zum Aufbau eines stärkeren und integrativeren Brasiliens beizutragen.Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, nach dem nächsten Wettbewerb Ausschau zu halten oder spannende Blogbeiträge zu schreiben, taucht Jeremy in die brasilianische Kultur ein, erkundet die malerischen Landschaften des Landes und genießt die Aromen der brasilianischen Küche. Mit seiner lebendigen Persönlichkeit undMit seinem Engagement, die besten brasilianischen Wettbewerbe zu teilen, ist Jeremy Cruz eine zuverlässige Inspirations- und Informationsquelle für diejenigen, die den in Brasilien blühenden Wettbewerbsgeist entdecken möchten.